Alles ist gut zu erreichen
Dublin ist nicht allzu groß (nur ca. 1/8 der Fläche Berlins), daher kann man viele Sehenswürdigkeiten in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Du kannst vorab online leicht eine Unterkunft in zentraler Lage finden. Schau bei den üblichen Portalen wie Tripadvisor*, airbnb oder booking.com* vorbei.
Also kurz einchecken, Handgepäck ablegen und schon kann es losgehen ins Dubliner Nachtleben!
Die irische Hauptstadt ist berühmt für ihre vielen Pubs und die Live-Musik – in den Pubs ebenso wie auf der Straße. Das zentrale „Ausgeh“-Viertel ist „Temple-Bar“, auf der Südseite der Liffey, des nicht allzubreiten Flusses, der Dublin in Nord- und Südteil trennt.
Schon ab 11 Uhr vormittags öffnen die ersten Pubs ihre Türen. Die Sperrstunde liegt in Irland in der Regel um 2 Uhr morgens. Es heisst also: Früh anfangen! Spätestens ab 18, 19 Uhr füllen sich die vielen eng nebeneinander liegenden Pubs mit der typischen Mischung aus Touristen und Einheimischen und schon weit vor Mitternacht ist die Musik laut, der Whiskey oder das Guinness fließen und man lässt sich von Pub zu Pub treiben.
Wenn das Wetter passt, wird zumindest die Live-Musik genauso lautstark auf der Straße gespielt wie in den zahllosen Pubs. Das Rauchen ist in Pubs, Restaurants und allen öffentlichen Gebäuden nicht gestattet, maximal gibt es einige überfüllte Raucherecken. So verlagert sich das Nachtleben dann eben vor die Tür der Lokale.
Genieße das „Dublin-Feeling“ am besten mit einem ersten Pub-Crawl am Freitagabend!
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